FFW-Zeltlager/Ausflug

7. FFW-Zeltlager trotz Regen ein voller Erfolg

Vier Dutzend Kinder und zahlreiche Eltern erfreuen sich in der Natur/Spiel und Spaß „Am Kiefer“

Bereits zum 7. Mal lud der Vorstand der aktiven Ortsfeuerwehr Tettenwang Kinder, Jugendliche und deren Eltern zum traditionellen Zeltlager am Ferienbeginn ein. FFW-Chef Maximilian Resch und 1.Kommandant Simon Hecker hatten mit ihrem engagierten Team ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Vom Freitagnachmittag bis Sonntagmittag war die am höchsten Punkt des Ortes gelegene Kieferwiese Dreh- und Angelpunkt beim äußerst beliebten FFW-Zeltlager.


Super Organisation – ein großes Lob

Alles in allem war das Zeltlager 2023, welches die Floriansjünger im zweijährigen Turnus organisieren, unter den Witterungseinflüssen ein voller Erfolg. Und dies trotz des abendlichen Gewitters mit üppigen Regenschauern von Samstag auf Sonntag. FFW-Kommandant Simon Hecker und FFW-Chef Maximilian Resch, die sich federführend an den drei Tagen zeigten, lobten die hohe Bereitschaft ihrer Mannschaft sowie die großzügige Unterstützung durch die Eltern aus Tettenwang und den Nachbarortschaften Schwabstetten und Laimerstadt.



Im Vorfeld hatten die FFW-Chefs mit ihren Stellvertretern Alexander Moser und Christian Wahle die Rahmenbedingungen für das „Zeltlager 23“ geschaffen und alle wichtigen Dinge im Vorfeld organisiert. „Stand beim letzten Zeltlager die Corona-Auflagen im Mittelpunkt, war der Ablauf dieses Jahr wesentlich einfacher“, so Hecker. Der im letzten Jahr in Eigenbau entstandene Toilettenwagen wurde heuer wiedereingesetzt – und von allen Seiten nur positiv gelobt. Ein großes Versorgungszelt sowie eine Schutzhütte wurde von den Männern aufgebaut und natürlich durfte der „Pauli-Hänger“ (ehemaliger Tragkraftspritzenhänger) bei dem dreitägigen Treffen nicht fehlen. Startschuss war am Freitagnachmittag mit dem Zeltaufbau, bei dem die Eltern und die Kinder begeistert am Aufbau des Lagerfeuers werkelten und bei Dämmerung zu großer Freude von den Kindern entzündeten.


Deftig bayrisch ging es beim Abendessen mit gegrillten Burger, Steaks und Würsteln und Salatvariation der Tettenwanger Frauen weiter. Leckere selbstgebackene Kuchen ergänzten die große kulinarische Vielfalt. Von Grillwürstl und Stockbrot waren die Kids am Lagerfeuer begeistert. Die Stimmung hätte zu diesem Zeitpunkt nicht besser sein können, zumal der Standort auf der Wiese von Anton Schmailzl bei der Wasserreserve „Am Kiefer“ nicht schöner hätte sein können.

FFW-Nachwuchsförderung läuft optimal

Gleich nach dem Frühstück am Samstagmorgen startete das „Denwang-Quiz“. Bei dem Wissenstest standen Fragen speziell zur Feuerwehr im Mittelpunkt. „Wieviel Personen passen in das Feuerwehrauto“ – oder – „Was ist das meistgenutzte Löschmittel das die FFW nutzt?“ Aber auch Fragen zum Hopfenort selbst galt es, richtig zu beantworten: „Wie viele Häuser hat Tettenwang? Die Antwort lautete 133. Wie viele Gullideckel gibts im Ort? Antwort: 166. Im Detail vorbereitet hatten die Fragen und Antworten die beiden engagierten Jugendwarte Markus Koch und Veronika Hecker. Die Gewinner erhielten Gutscheine für die Sommerrodelbahn in Riedenburg. Den 1. Platz belegten Moritz und Paula Haunschild. Seit Jahren gelingt es den FFW-Verantwortlichen bestens, den Nachwuchs zu fördern. „Die Bereitschaft unserer Kinder und Jugendlichen für die Ortsfeuerwehr wächst von Tag zu Tag“, so die freudigen Organisatoren. Nach der mittäglichen Stärkung ging es weiter mit einer Feuerwehrolympiade, bei der die Jugendfeuerwehr die Zeltler mit den Feuerlöschgeräten vertraut machten. Bei Disziplinen wie Schlauchkegeln, Leinenwerfen und Flaschenumspritzen mit der Kübelspritze konnten sich die Kids messen. Zur Überraschung rollte die Theißinger Feuerwehr mit ihrem Löschgruppenfahrzeug an – organisiert von Jugendwart Veronika Hecker. Interessant verfolgten die Kids die Vorführung, insbesondere was alles in dem Löschfahrzeug steckte. Spannend wurde es beim Testen der Rettungsschere und beim Zerschneiden von meterlangen Holzscheiten. Austoben konnten sich die Kids beim zur Verschrottung anstehenden Auto von Schatzmeister Thomas Sedlmeier, welches kurzerhand bunt bemalt und verziert wurden. Selbsthergestellte „Burger-Patties“ von der Familie Haunschild fanden am FFW-Grill reißenden Absatz. Mit insgesamt gut hundert Besuchern war am Samstagabend der Zeltplatz top belegt. Höhepunkt war nach Einbruch der Dunkelheit die Übergabe von Fackeln und der Begleitung durch aufmerksame Floriansjünger. Bei der Nachtwanderung mit Georg Haunschild als Guide führte die Tour zuerst über die örtlichen Fluren und anschließend ein Stück hinein in den finsteren Wald. Deutlich vor Augen geführt erfuhren die Teilnehmer das „rege Nachtleben“ im Wald, erklärt von Jäger Georg Haunschild junior. Ganz still und aufmerksam lauschten die Kids den Worten des Waidmanns und antworteten auf die Fragen: „Was hörst Du? So manchem Teilnehmer wurde erst bewusst, was insbesondere nachts alles im Wald unterwegs ist. Ziemlich bald nach der Rückkehr wurde es ruhig am Lager, da sich die Kinder nach diesem Tagesprogramm sehr bald in ihre Zelte zurückzogen. Die Eltern haben den Abend noch ausklingen lassen. Nach dem Gewitter mit üppigen Regenschauern – sehr zum Wohle der Felder und des Waldes – waren alle beim Frühstück sichtlich froh, dass nichts und niemand zu Schaden kam. Reibungslos und schnell verlief der Abbau am Zeltplatz – und sichtlich froh waren doch wieder alle Beteiligten mittags daheim zu sein. FFW-Chef Maximilian Resch bedankte sich ganz herzlich bei allen Kuchenbäckerinnen und Salatzubereitern sowie bei allen Helfern, die während der Lagerzeit mit anpackten, damit das Zeltwochenende zum 7.Mal in Folge reibungslos verlief. Ein klares Resümee zog Tettenwangs Feuerwehrkommandant Simon Hecker: „Mit unserer engagierten FFW-Mannschaft, insbesondere den beiden Jugendwarten, etwa vier Dutzend begeisterten Kindern und hilfsbereiten Eltern ist die Zukunft der Feuerwehr Tettenwang definitiv gesichert. Unser Ziel, dass die Kleinen Spaß haben und nichts passiert, ist voll aufgegangen. Die Frage ob es in zwei Jahren wieder ein Zeltlager geben wird, stellt sich demnach nicht, denn das Wochenende war wieder einmalig für Jung und Alt“.                 -hhe-

30 aktive Floriansjünger stärken Gemeinschaft

Bergwochenende in den Tauern/FFW-Übungen/Generalversammlung mit Neuwahl im November

„Ein schlagkräftiges Team hat man nicht einfach so, vielmehr stecken dahinter viele aufopferungsvolle Stunden und intensive Übung mit den Löschgeräten“, das wissen alle Führungskräfte im Beruf, im Sport und erst recht bei der Freiwilligen Feuerwehr. Immer mehr Vereine spüren den Mangel an engagierten Mitgliedern und leider immer häufiger daran. Manchmal kommt es in den letzten Jahren sogar zu Vereinsauflösungen. Um all diesen schwierigen Dingen vorzubeugen, die Jugend zu motivieren und die Aktivität innerhalb des FFW-Teams zu fördern, bietet der rührige Vorstand der Tettenwanger Ortsfeuerwehr regelmäßige Treffen in der aktiven Gruppe an. „Alle Jahre ein verlängertes Teamwochenende fördert die Gemeinschaft untereinander enorm und schafft die Basis für künftige erfolgreiche Unternehmungen“, so FFW-Kommandant Bernhard Eberl.

Hüttengaudi und Bergwanderungen

„Unser Ziel war dieses Jahr die fesche Gemeinde Forstau mit seinen rund 550 Einwohnern im Bezirk St. Johann im Pongau des Bundeslandes Salzburg in Österreich“, erzählt der 1. Kommandant der Ortsfeuerwehr. Das kleine, idyllische Feriendorf ist in einem Hochtal eingebettet und liegt auf 930 Meter Seehöhe zwischen Radstadt und Schladming. Sowohl im Sommer als auch im Winter bietet Forstau viele Möglichkeiten abwechslungsreicher Freizeitgestaltung. Ideal für die Dreißigergruppe zu Wanderungen und Erholung. Untergebracht waren die Floriansjünger in einer ehemaligen Mittelstation auf 1500 Meter Höhe. Gleich bei der Ankunft stand die erste Aufgabe an, das mitgebrachte Essen und die Getränke für knapp drei Dutzend Feuerwehrfrauen und -Männer auf die Hütte zu tragen. Gleich nach der Ankunft wurden die Zimmer aufgeteilt, die Betten überzogen und sich für das Abendprogramm frisch gemacht. Kein Wunder, dass nach der rund vierstündigen Fahrt und dem Almhüttenaufstieg die komplette Truppe einen Riesenhunger hatte. Mit Genuss verspeisten die Floriansjünger mitgebrachten bayrischen Leberkäse, leckeren Kartoffelsalat und frisches Gemüse. So war der Grundstein für einen stimmungsvollen Hüttenabend gelegt. Und als DJ Molex (Gruppenleiter Alexander Moser) musikalisches vom Feinsten bot, kannte die Hüttengaudi keine Grenzen. Der zweite Tag in den Bergen begann bei traumhaftem Wetter am Samstag nach dem reichhaltigen Frühstück mit Aktivitäten. Etwa die Hälfte der Gruppe entschied sich für einen erholsamen Tag in der Therme von Radstadt und genoss Wasser und Ruhe. Der andere Teil erkundete beim Wandern einen Teil der über 50 Kilometer Wanderwege in und um Forstau im Pongau. „Durchatmen, abschalten und die einzigartige Landschaft sehen, riechen und spüren“ - das war deren Motto. Sehenswert waren sed einzigartige Kneippweg und der interessante Heilkräuterlehrpfad am Bachweg. Beim zweiten Hüttenabend wurden Steaks und Würstl vom Holzgrill serviert, anschließend gabs selbstgebackenen Kuchen als Nachspeise. Wieder sorgte DJ Molex mit fetziger und unterhaltsamer Musik für einen unvergesslichen Abend. mit einem deftigen Weißwurst-Frühschoppen, dazu bayrischer Musik, starteten die Feuerwehrfrauen und -Männer in den Sonntag. Mittags hieß es für zwei Drittel der Gruppe Kofferpacken, Abschied nehmen und die Heimreise anzutreten. Ein Dutzend startete am Sonntagnachmittag eine Wanderung zu einer in der Nähe gelegenen Berghütte. Äußerst erfolgreich waren die Floriansjünger auf dem Rückweg beim Schwammerlsuchen. „Die Ausbeute war so groß, dass es am Abend ein Jägergeschnetzeltes mit Semmelknödel und Salat zum Essen gab“, freute sich Vizekommandant Simon Hecker. Großes Lob stattete Kommandant Bernhard Eberl de, gesamten Team: „Schön war einfach, dass sich jeder beim Essenzubereiten oder beim Abwasch einbrachte“. Nach der Endreinigung am Feiertag, 15. August, ging es auch für den Rest der Wochenendausflügler nach Hause. „Gott sei Dank ist nicht's passiert und wir haben alle wieder gesund nach Hause gebracht“, zeigte sich der langjährige Kommandant dankbar.

Einsatzbereitschaft immer gegeben

Stets im Mittelpunkt bei der Ortsfeuerwehr Tettenwang steht die Einsatzbereitschaft der Wehrmänner und -Frauen. Dank der räumlichen Gegebenheiten im 2020/21 ausgebauten Feuerwehrhaus in der Dorfmitte sowie im Anbau zum Dorfgemeinschaftshaus sind die Floriansjünger bestens ausgestattet. „Die Aus- und Fortbildung unseres engagierten Teams hat erste Priorität“, beschreiben die beiden Kommandanten Bernhard Eberl und Simon Hecker. Vor allem die Förderung des FFW-Nachwuchses liegt den beiden seit Jahren am Herzen. Kein Wunder, dass die Jugendfeuerwehr nicht nur mit vielen Aktionen glänzt, sondern ein schlagkräftiges Team geworden ist. Regelmäßigen finden die Übungen an jedem ersten Freitag im Monat statt - die nächste Übung des Ernstfalles somit am Freitag, 2. September. Dazu bereiten die Gruppenleiter entsprechende Situationen vor, die dann wie im Ernstfall, von den Einsatzkräften gemeistert werden müssen. Auch gesellschaftlich bringen sich die Jugendfeuerwehrler ein, in dem sie alljährlich die Christbäume im Dorf sammeln und fachgerecht abbrennen. Bei der Aktion „Unser Dorf soll schöner werden“ sind die Jugendlichen auch mit dabei.

Generalversammlung mit Neuwahlen 

Auch gesellschaftlich ist der Feuerwehrverein Tettenwang bestens aufgestellt. Im Turnus von zwei Jahren organisieren die Floriansjünger das Dorffest und ein Kinder- und Jugendzeltlager. Dieses Jahr beteiligten sich die Wehrmänner und -Frauen beim „Tag der offenen Tür“ im neuen Dorfgemeinschaftshaus sowie im ausgebauten Feuerwehrhaus. Traditionell im Herbst berichtet der FFW-Vorstand seinen 250 Vereinsmitgliedern bei der Jahreshauptversammlung über die Aktivitäten und geplanten Vorhaben. Spannend wird es Mitte November bei der Generalversammlung: bei den stattfindenden Neuwahlen stehen einige Positionen zur Disposition. Aber keine Angst: und auch hier hat der rührige FFW-Vorstand schon die Weichen auf Verjüngung gestellt.



FW-Zeltlager 2021 mit Regen und Sonne


Alles in allem war das Zeltlager 2021, welches die Mitglieder der örtlichen Feuerwehr im Turnus von zwei Jahren organisieren, unter den genannten Umständen ein voller Erfolg. Und dies trotz des abendlichen Gewitters am Freitag und den komplett verregneten Sonntagvormittag. FFW-Kommandant Bernhard Eberl, der sich federführend an den drei Tagen bei seinem Team zeigte, lobte die hohe Bereitschaft seiner Mannschaft sowie die großzügige Unterstützung durch die 20 Eltern der begeisterten 50 Kinder. Im Vorfeld hatten die Floriansjünger um die beiden Kommandanten Bernhard Eberl und Simon Hecker in zahlreichen Sitzungen die Rahmenbedingungen für das „Zeltlager ´21“ geschaffen und alle wichtigen Dingen im Vorfeld organisiert. Zentrales Thema waren natürlich die Corona-Auflagen, welche die Wehrmänner unter strengsten Bedingungen absolvierten. Des Weiteren werkelten fleißige Floriansjünger im Vorfeld am neuen Toilettenwagen, der planmäßig zum Einsatz kam und von allen 70 Beteiligten nur positiv gelobt wurde. Ein großes Versorgungszelt sowie eine Schutzhütte wurde von den Männern aufgebaut und natürlich durfte der „Pauli-Hänger“ (ehemaliger Tragkraftspritzenhänger) bei dem dreitägigen Treffen nicht fehlen. Startschuss war am Freitagnachmittag mit dem Corona-Test aller 70 Teilnehmer, gestiftet von der örtlichen Feuerwehr. Nach dem Zeltaufbau werkelten die Kinder und Jugendlichen am Aufbau des Lagerfeuers, welches bei Dämmerung zu großer Freude von den Kindern entzündet wurde. Die Stimmung hätte zu diesem Zeitpunkt nicht besser sein können, zumal der neue Standort auf der Wiese von Anton Schmailzl (Hunner) bei der Wasserreserve „Am Kiefer“ nicht schöner hätte sein können. Deftig bayrisch ging es beim Abendessen mit gegrillten Burger, Steaks und Würsteln weiter. Keine Grenzen kannte die Salatvariation der Tettenwanger Frauen, welche ein wahres Salatbüfett auffuhren. Schließlich ergänzten leckere selbstgebackene Kuchen am Freitag und Samstag die große kulinarische Vielfalt.

Blitz und Donner sorgte für Abbruch

„Leider machte uns das Unwetter am Freitagabend gegen 21 Uhr einen Strich durch die Rechnung, so dass ich als 1. Kommandant um 21:30 Uhr das Zeltlager aus Sicherheitsgründen räumen lies“, berichtete Bernhard Eberl. Einige Camper kehrten nach dem Unwetter – das insgesamt glimpflich verlief – am Abend noch zurück ins Zeltlager, und der Rest der Truppe kam am Samstag früh um 8 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Schnell waren die Tische und Bänke wieder durch viele fleißige Hände trocken, und die Camper ließen sich das Frühstück mit frischen Semmeln, Nutella und Marmelade, Milch und Kaffee sichtlich schmecken. Die Stimmung hätte nicht besser sein können, als anschließend Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit dem Traktor und einem großen Kipper (gefahren von Pöppel Franz) zum Weiler Bruckhof fuhren. „Das ist ein tolles Ferienerlebnis“, applaudierten die begeisterten Kids. Von dort wanderte die Gruppe ins "Pottenkircherl" – ein Felsmassiv – wo die Kinder einen sichtlich großen Spaß hatten. Pünktlich zum Mittagessen um 12 Uhr kehrten die Ausflügler zum Zeltplatz zurück. Hier wurde der große Hunger mit deftigem Leberkäsesemmeln und mit leckeren Salate gestillt. Zum Nachtisch gabs wieder von den Müttern selbstgebackenen Kuchen.

FFW-Nachwuchsförderung läuft optimal

Was wäre ein Zeltlager ohne Feuerwehrübung „Am Kiefer“? Pünktlich um 14:30 Uhr machte sich die Jugendfeuerwehr im Feuerwehrhaus für die Übung am Zeltlager mit den Kindern bereit. Organisatorisch durchgeplant und absolviert hatten die beiden FFW-Jugendwarte Alexander Moser und Maximilian Resch Junior die Übung in drei Stationen. Als erstes stand das „Wasserspritzen mit der Kübelspritze“ an, bei der die Aufgabe bestand, Tennisbälle von Pylonen zu spritzen. In der zweiten Disziplin mussten die Kids lange C-Schläuche und Rettungsleinen in einem abgesteckten Feld auswerfen. Letzte Station war das Löschfahrzeug TSF, um das herum allen Interessierten die Löschgeräte erklärt wurden. Zur Belohnung gabs anschließend eine Fahrt im Feuerwehrauto mit den beiden Kommandanten und Gerätewart Kai Stopfer. Zum Ende der Übung auf freiem Feld wurden die Jugendfeuerwehranwärter in die Ortsfeuerwehr aufgenommen. Jugendwart Alexander Moser sowie die beiden Kommandanten bedankten sich bei den neuen Feuerwehrlern und überreichten jedem ein kleines Geschenk – die Freude war am Höhepunkt. „Gegenwärtig können wir auf eine Stärke von 26 jugendlichen Mädchen und Burschen im Alter von 14 bis 18 Jahren zurückgreifen“, gab Bernhard Eberl seiner Freude Ausdruck. Folgende acht Jugendliche wurden in die Jugendfeuerwehr aufgenommen: Felix Brunner, Julia Brunner, Simon Eberl, Ferdinand Hecker, Nina Kraus, Tim Niederle Tim, Leon Pöppel und Alissya Weltz.

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